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A4Dok_e-paper-200.pdf

27 Im privaten wie im beruflichen Alltag sind unsere „digitalen Hel- fer“ nicht mehr wegzudenken. Wir sind online, „offline“ ist in unserer heutigen Welt für vie- le ein Zustand in dem etwas nicht stimmt - der Bildschirm ist dunkel geworden. Dies betrifft nicht nur elektronische Geräte, die wir bedienen, sondern auch das „Netz“, welches wir nutzen, in das wir eintauchen um uns zu zerstreuen, aber längst auch um produktiv zu sein, sei es beruf- lich oder privat. Unsere „Digitalen Identitäten“ sind längst unser „Digitales Ich“ geworden,welchesunsaufSchritt und Tritt begleitet, Tag und Nacht am Wochen- ende und an Feiertagen. Ein Fakt der eine große Komfortzone anbietet aber auch ein hohes Risi- kopotential in sich trägt. Täglich werden wir mit Be- richten konfrontiert, in denen Diebinnen und Diebe sowie Betrügerinnen und Betrüger versuchen in diese Komfortzone einzudringen und unser „Digita- les Ich“ zu schädigen. Es gilt zu wissen, was unser „Digitales Ich“ genau ist, wie es geformt wird und wie konver- gent es in den verschiedenen Ebenen wirkt. Und natürlich wie wir es pflegen und wie wir uns gegen die digita- len Bedrohungen aus dem Netz im Alltag schützen können.“ ZUR PERSON • arbeitet in der Kriminalprävention beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg www.lka-bw.de cybercrime@polizei.bwl.de

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