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PRESSEGESPRÄCH 8 auf Risiken und Fallstricke im Inter- net aufmerksam machen und ihnen praktische Tipps an die Hand geben, wie sie sicherer in der digitalen Welt unterwegs sein können“, sagte der Minister. Bonde wies darauf hin, dass das Verbraucherministerium Bürge- rinnen und Bürger über verschiedene Kanäle informiere: So gehe das Ver- braucherportal Baden-Württemberg (www.verbraucherportal-bw.de) nach einem Relaunch neu an den Start. „Wir haben das Verbraucherportal so überarbeitet, dass es nun noch nut- zerfreundlicher und auch mobil gut abrufbar ist“, so der Minister. Im zusätzlichen Online-Serviceange- bot „BondesRat“(www.bondesrat.de) gebe es Informationen und prakti- sche Tipps zum Verbraucherschutz – in den Rubriken „Leben“, „Geld“, „Recht“ und „Digital“. Auch auf der Facebook-Informationsseite „Ver- braucherBW“ (www.facebook.com/ VerbraucherBW) erhielten Nutze- rinnen und Nutzer aktuelle Informa- tionen und Ratschläge. „Wir nutzen Facebook als Informationskanal, da wir dort viele Verbraucherinnen und Verbraucher erreichen. Gerade hier auf Facebook ist es uns wichtig über Datenschutzproblematiken und Privatsphäre-Einstellungen zu infor- mieren“, sagte Bonde. Der Minister betonte, dass das baden-württember- gische Verbraucherministerium im- mer wieder Kritik am sozialen Netz- werk Facebook und dessen Umgang mit persönlichen Daten übe und – statt auf einen Boykott der sozialen Netzwerke – auf eine gezielte Infor- mation der Nutzerinnen und Nutzer setze. Live-Hacking als ein Höhe- punkt des Verbrauchertags Ein Höhepunkt auf dem Verbrau- chertag 2015 war ein sogenanntes Live-Hacking. Hierbei demonstrierte der IT-Sicherheitsexperte Sebastian Schreiber aus Tübingen wie schnell beispielsweise ein E-Mail-Account gehackt oder ein Smartphone zur Wanze werden kann. „Mit dem Live-Hacking wird deutlich, wie er- schreckend leicht es für Profis sein

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